Evi Filippou: vibraphone
Robert Lucaciu: bass
Die dynamische Zusammenarbeit zwischen der griechischen Vibraphonistin Evi Filippou und dem deutsch-rumänischen Kontrabassisten Robert Lucaciu hat eine künstlerische Partnerschaft entstehen lassen, die sich den Zwängen starrer Genre-Kategorisierungen entzieht. Ihrer musikalischen Forschungsreise liegt eine Vielzahl von Quellen zugrunde: von der klassischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts über den Jazz bis zu den Traditionen der Folklore. Diese gemeinsame klangliche Erkundung überschreitet die Grenzen vordefinierter Etiketten: Die Essenz ihrer Arbeit liegt im Bereich grenzenloser Kreativität. Filippou tritt, neben ihrem Quintett inEvitable, dessen Album als bestes Debütalbum mit dem Deutschen Jazzpreis 2023 ausgezeichnet wurde, auch in Duo-Formationen auf, wie dem ff duet mit Katerina Fotinaki oder blowslap mit Hayden Chisholm. Lucaciu spielt in den Formationen PLOT und Nautilus, in seinem eigenen Projekt Fallen Crooner und ist auf Platten von renommierten Jazz-Künstler*innen wie Günter Baby Sommer oder Arne Jansen zu hören. Gemeinsam entfalten Filippou und Lucaciu ihre Improvisationen wie einen zarten Tanz, mal eng umschlungen, dann wieder losgelöst der eigenen Melodie nachgehend, sich einander annähernd, um sich gleich darauf wieder voneinander zu trennen. Auf diese Weise entstehen Momente von Freude, Trauer und vieler undefinierbarer Räume dazwischen, die sie miteinander und mit dem Publikum teilen.
The dynamic collaboration between Greek vibraphonist Evi Filippou and German-Romanian double bassist Robert Lucaciu has given rise to an artistic partnership that defies the constraints of rigid genre categorizations. Their musical journey draws from a wide range of sources: from 20th- and 21st-century classical music to jazz and the traditions of folklore. This shared sonic exploration transcends the boundaries of predefined labels; the essence of their work lies in the realm of boundless creativity. Filippou performs not only with her quintet inEvitable, whose album was awarded the German Jazz Prize 2023 for Best Debut Album, but also in duo formations, such as the ff duet with Katerina Fotinaki or blowslap with Hayden Chisholm. Lucaciu plays in the ensembles PLOT and Nautilus, in his own project Fallen Crooner, and can be heard on records by renowned jazz artists like Günter Baby Sommer or Arne Jansen. Together, Filippou and Lucaciu unfold their improvisations like a delicate dance, at times tightly intertwined, then again following their own melodies, approaching each other only to part once more. In this way, moments of joy, sorrow, and many indefinable spaces in between are created, which they share with each other and with the audience.
Caroline Davis: saxophone
Cansu Tanrıkulu: voice
Elias Stemeseder: piano
Jim Black: drums
Caroline Davis ist ein kreatives Epizentrum aus der Brooklyner Jazzszene und zählt zu den einfallsreichsten Saxofonistinnen – mit einem überraschenden Aktionsradius. Zu ihren aktiven Projekten gehören die an Jazz angelehnte Band Portals, das experimentelle R&B-Projekt My Tree und die Protestband Alula. Die von der internationalen Kritik gefeierte Saxofonistin arbeitet in einer Vielzahl von kreativen Kontexten und erschafft jeweils eine einzigartige Klangwelt, in der freie Improvisation und Komposition miteinander in Einklang gebracht werden. Am heutigen Abend erleben wir sie exklusiv zusammen mit der Sängerin Cansu Tanrıkulu, die mit ihrem chamäleonartigen Gesang eine einzigartige Geschichtenerzählerin ist, dem Ausnahmedrummer Jim Black, dessen grenzenloses musikalisches Vokabular und erfinderische Kunstfertigkeit stets verblüffen, sowie Elias Stemeseder, einem Musiker von bemerkenswertem Geschick, Gespür und Vorstellungsvermögen, dessen vielfältiges Pianospiel von songorientiert über zeitgenössische klassische Stücke bis hin zu elektronischer Musik reicht. Man darf gespannt sein!
Caroline Davis is a creative epicenter of the Brooklyn jazz scene and is regarded as one of the most inventive saxophonists, with a surprisingly wide artistic range. Her active projects include the jazz-inspired band Portals, the experimental R&B project My Tree, and the protest band Alula. Celebrated by international critics, Davis works across a variety of creative contexts, crafting unique soundscapes where free improvisation and composition come together in harmony. Tonight, we will experience her exclusively alongside vocalist Cansu Tanrıkulu, a unique storyteller with her chameleon-like voice; the extraordinary drummer Jim Black, whose boundless musical vocabulary and inventive artistry never cease to amaze; and Elias Stemeseder, a musician of remarkable skill, sensitivity, and imagination, whose diverse piano playing spans from song-oriented pieces to contemporary classical and electronic music. It promises to be an exciting and captivating evening!
Evi Filippou: vibraphone
Robert Lucaciu: bass
Die dynamische Zusammenarbeit zwischen der griechischen Vibraphonistin Evi Filippou und dem deutsch-rumänischen Kontrabassisten Robert Lucaciu hat eine künstlerische Partnerschaft entstehen lassen, die sich den Zwängen starrer Genre-Kategorisierungen entzieht. Ihrer musikalischen Forschungsreise liegt eine Vielzahl von Quellen zugrunde: von der klassischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts über den Jazz bis zu den Traditionen der Folklore. Diese gemeinsame klangliche Erkundung überschreitet die Grenzen vordefinierter Etiketten: Die Essenz ihrer Arbeit liegt im Bereich grenzenloser Kreativität. Filippou tritt, neben ihrem Quintett inEvitable, dessen Album als bestes Debütalbum mit dem Deutschen Jazzpreis 2023 ausgezeichnet wurde, auch in Duo-Formationen auf, wie dem ff duet mit Katerina Fotinaki oder blowslap mit Hayden Chisholm. Lucaciu spielt in den Formationen PLOT und Nautilus, in seinem eigenen Projekt Fallen Crooner und ist auf Platten von renommierten Jazz-Künstler*innen wie Günter Baby Sommer oder Arne Jansen zu hören. Gemeinsam entfalten Filippou und Lucaciu ihre Improvisationen wie einen zarten Tanz, mal eng umschlungen, dann wieder losgelöst der eigenen Melodie nachgehend, sich einander annähernd, um sich gleich darauf wieder voneinander zu trennen. Auf diese Weise entstehen Momente von Freude, Trauer und vieler undefinierbarer Räume dazwischen, die sie miteinander und mit dem Publikum teilen.
The dynamic collaboration between Greek vibraphonist Evi Filippou and German-Romanian double bassist Robert Lucaciu has given rise to an artistic partnership that defies the constraints of rigid genre categorizations. Their musical journey draws from a wide range of sources: from 20th- and 21st-century classical music to jazz and the traditions of folklore. This shared sonic exploration transcends the boundaries of predefined labels; the essence of their work lies in the realm of boundless creativity. Filippou performs not only with her quintet inEvitable, whose album was awarded the German Jazz Prize 2023 for Best Debut Album, but also in duo formations, such as the ff duet with Katerina Fotinaki or blowslap with Hayden Chisholm. Lucaciu plays in the ensembles PLOT and Nautilus, in his own project Fallen Crooner, and can be heard on records by renowned jazz artists like Günter Baby Sommer or Arne Jansen. Together, Filippou and Lucaciu unfold their improvisations like a delicate dance, at times tightly intertwined, then again following their own melodies, approaching each other only to part once more. In this way, moments of joy, sorrow, and many indefinable spaces in between are created, which they share with each other and with the audience.
Caroline Davis: saxophone
Cansu Tanrıkulu: voice
Elias Stemeseder: piano
Jim Black: drums
Caroline Davis ist ein kreatives Epizentrum aus der Brooklyner Jazzszene und zählt zu den einfallsreichsten Saxofonistinnen – mit einem überraschenden Aktionsradius. Zu ihren aktiven Projekten gehören die an Jazz angelehnte Band Portals, das experimentelle R&B-Projekt My Tree und die Protestband Alula. Die von der internationalen Kritik gefeierte Saxofonistin arbeitet in einer Vielzahl von kreativen Kontexten und erschafft jeweils eine einzigartige Klangwelt, in der freie Improvisation und Komposition miteinander in Einklang gebracht werden. Am heutigen Abend erleben wir sie exklusiv zusammen mit der Sängerin Cansu Tanrıkulu, die mit ihrem chamäleonartigen Gesang eine einzigartige Geschichtenerzählerin ist, dem Ausnahmedrummer Jim Black, dessen grenzenloses musikalisches Vokabular und erfinderische Kunstfertigkeit stets verblüffen, sowie Elias Stemeseder, einem Musiker von bemerkenswertem Geschick, Gespür und Vorstellungsvermögen, dessen vielfältiges Pianospiel von songorientiert über zeitgenössische klassische Stücke bis hin zu elektronischer Musik reicht. Man darf gespannt sein!
Caroline Davis is a creative epicenter of the Brooklyn jazz scene and is regarded as one of the most inventive saxophonists, with a surprisingly wide artistic range. Her active projects include the jazz-inspired band Portals, the experimental R&B project My Tree, and the protest band Alula. Celebrated by international critics, Davis works across a variety of creative contexts, crafting unique soundscapes where free improvisation and composition come together in harmony. Tonight, we will experience her exclusively alongside vocalist Cansu Tanrıkulu, a unique storyteller with her chameleon-like voice; the extraordinary drummer Jim Black, whose boundless musical vocabulary and inventive artistry never cease to amaze; and Elias Stemeseder, a musician of remarkable skill, sensitivity, and imagination, whose diverse piano playing spans from song-oriented pieces to contemporary classical and electronic music. It promises to be an exciting and captivating evening!
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